AMARC-Vorstandsmitglied und WIN-Vertreterin Xenia Helms nahmen an der 8th Ausgabe von Civilmedia17: Unkonferenz für Community-Medien & Zivilgesellschaft und # mediana-Konferenz stattfinden von 15-17 Juni in Salzburg, Österreich. Die fast ausschließlich deutschsprachige Veranstaltung unter dem Titel “Mach mit, mach’s nach, mach’s besser” angezogen herum 150 Radioenthusiasten und Profis aus etwa 11 Die Länder, einschließlich der Herkunftsländer der Flüchtlingsteilnehmer. Die dreitägige Konferenz bestand aus 33 Workshops, Vorträge und Versammlungen.

Am Tag 1, Civilmedia17 konzentrierte sich auf die Medienarbeit von Migranten und Flüchtlingen unter der Behauptung „Voices of Inclusion“., Gleichzeitig nahmen die Einheimischen Angebote für interne Bildung an, interner Austausch auf Sender- und Redaktionsebene sowie Erkundung von Verbindungsmöglichkeiten und Netzwerken. Tag 2 endete mit der Civilmedia Preisverleihung & Party, Verleihung von vier österreichischen Community-Medienproduktionen in den Kategorien "Zugriff & Empowerment “und„ Unterhaltung & Kunst “, ausgewählt von einer Jury aus 20 in die engere Wahl kommende Beiträge von 100 Einsendungen insgesamt.

In Panels und Workshops diskutierten die Teilnehmer die arbeits- und sozialpolitischen Bedingungen sowie Möglichkeiten zur Erweiterung und Verbesserung bestehender Strukturen für freie und Community-Medien in Österreich. Xenia Helms nahm an verschiedenen Formaten teil, die Themen abdeckten, die von Gender Mainstreaming und Diversity über Altersunterschiede bis hin zu Networking und interdisziplinären Ansätzen reichten. Die Podiumsdiskussion „Freie Radios - mehr als alte weiße Männer?!”Zog ein breites Spektrum der Teilnehmer an, einschließlich alter weißer Männer. Bedauere zu sagen, viele interessierte und betroffene nichtdeutsche Sprecher, wie der indische UNESCO-Vorsitzende Vinod Paravala, Die kenianische Radioforscherin Rose Kermani oder der Gründer des serbischen Balkan Radio Network, Vladimir Radinovic, und die meisten Flüchtlingsteilnehmer von „Voices of Inclusion“ wurden trotz der dringenden Aufforderung von Helms, eine flüsternde Interpretation von Deutsch nach Englisch anzubieten, von den meisten Inhalten ausgeschlossen, die von den Konferenzveranstaltern in Salzburg nicht organisiert werden konnte. Fraglich ist auch der Erfolg des Konzepts der Unkonferenz, das nach Angaben der Veranstalter gemeint war "Das Treffen ist offen für Vorschläge. “Die meisten Slots präsentierten einen eher konventionellen Inhalt, der sich kaum von den umfangreichen Workshop-Aktivitäten bei österreichischen Free Radios und Community TV zu unterscheiden schien.

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Offizieller Lebenslauf von Radiofabrik, Salzburg

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